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SAPRI – wegweisend auf der Bad RagARTz 2021

Beitrag von Sigrid Balke

 

Mit seinen SAPRI Skulpturen bereits weltweit vertreten, bespielt Alfred Bradler derzeit den Schweizer Kurort Bad Ragaz. Der Ort und die Umgebung sind noch bis Ende Oktober Kulisse und Kunstraum für die 8.Auflage der Schweizerischen Triennale der Skulptur. 80 Künstler aus zahlreichen Ländern ermöglichen mit ihren rund 400 Skulpturen freien Zugang zur Kunst außerhalb der, von ästhetischen Gesetzen determinierten Räumen der Kunst, wie Museen oder Galerien.

 

Ein Sommer voller Kunst unter freiem Himmel, in der die Kunst den Raum und der Raum die Kunst bestimmt. Ausgewählte Teilnehmer der renommierten Ausstellung sind neben einigen Neuentdeckungen, etablierte Künstler wie Alfred Bradler und weitere bekannte Namen. Neben seinen SAPRI gehören aufwändige Land Art Installationen zum umfassenden Oeuvre, mit dem der Künstler international auf sich aufmerksam macht.

 

Die Skulpturenausstellung Bad RagARTz mit SAPRI zu bespielen, war die konsequente Umsetzung eines Konzepts, das Wege weist. Mit zehn SAPRI Skulpturen den Weg für die Besucher entlang der Achse Bahnhof–Marktplatz in Bad Ragaz, aber auch den Weg zu einem Kunstverständnis, das mit seiner individuellen Interpretation von Street Art, die Intention der Ausstellungsinitiatoren- und Organisatoren, Esther und Rolf Hohmeister, durchdacht realisiert.

 

Aus der Idee des Ehepaares Hohmeister, Kunst aus Museen ins Freie zum Publikum zu bringen, um daraus ein soziales Miteinander entstehen zu lassen, entstand ein, in der Kunstszene, einmaliges Konzept. Dazu passt SAPRI.

 

Pralle pure Lebenslust, unbändige Vitalität, SAPRI. Als Steigerungsform vielleicht nicht Dudenkonform, aber treffend. Die auf ihre Konturen reduzierten Figuren mit ihrem vermeintlich menschlichen Bezug und expressiver Gestik wollen inspirieren, animieren, sie versprühen Heiterkeit, sind erotisch, distanziert, temperamentvoll und immer positiv. Ergänzt wird der Auftritt mit einer SAPRI Großskulptur vor dem Hintergrund des Ragazer Golfplatzes. Alfred Bradler schafft damit eine kongeniale Verbindung zu den Spielern auf dem Green, greift das Thema Bewegung, Koordination und Konzentration auf, und rückt mit der SAPRI die spielerische Seite des Sports in den Fokus.

 

Ergänzend zur Ausstellung in und um Bad Ragaz findet im Alten Bad Pfäfers das Festival der Kleinskulpturen statt. Im barocken Klostersaal zeigen die Künstler der Triennale ihre Werke komprimiert und im kleinen Format. Alfred Bradler ist mit einer Auswahl unterschiedlicher SAPRI vertreten, von denen einige mit ihren gestischen Konturen speziell für diese Kleinskulpturenausstellung konzipiert wurden und die bisherigen Ausdrucksformen der SAPRI konsistent und mit gewohnter Verve erweitern.

 

Sigrid Balke

 

www.badragartz.ch

 

Ausstellungsdauer: bis 31.Oktober

 

Ausstellungsdauer Kleinskulpturen: bis 17.Oktober

Alfred Bradler: SAPRI auf der Bad RagARTz, 2021; © Alfred Bradler, Foto: Sigrid Balke
Alfred Bradler: SAPRI auf der Bad RagARTz, 2021; © Alfred Bradler, Foto: Sigrid Balke
Alfred Bradler: SAPRI auf der Bad RagARTz, 2021; © Alfred Bradler, Foto: Sigrid Balke
Alfred Bradler: SAPRI auf der Bad RagARTz, 2021; © Alfred Bradler, Foto: Sigrid Balke
Alfred Bradler: SAPRI auf der Bad RagARTz, 2021; © Alfred Bradler, Foto: Sigrid Balke
Alfred Bradler: SAPRI auf der Bad RagARTz, 2021; © Alfred Bradler, Foto: Sigrid Balke

Jetzt Pate werden: SAPRI auf der 8. Schweizerischen Triennale der Skulpturen "Ragartz" in Bad Ragaz. Vom 8. Mai bis 31. Oktober 2021.

Alle drei Jahre verwandelt sich Bad Ragaz in den größten Skulpturenpark Europas. 

Seit dem Jahr 2000 veranstalten der Mediziner Rolf Hohmeister und seine Frau Esther, die auch als Dichterin bekannt ist, das Mammutevent in rein privater Initiative.

Vierhundert Werke waren 2018 über den Ort und die Umgebung verteilt.

Siebenundsiebzig Künstlerinnen und Künstler aus siebzehn Ländern wurden ausgewählt.

Neuentdeckungen, etablierte Künstlerinnen und Künstler und große Namen. 

 

2021 erlebt Bad Ragaz mit der Ragartz einen weiteren Höhepunkt.

 

...und SAPRI sind mit dabei. Ich freue mich sehr über die Einladung von Esther und Rolf Hohmeister und auf die Ragartz 2021.

 

 

Zwölf rennSAPRI-Skulpturen werden den Besuchern den Weg weisen, vom Bahnhof zum Zentrum Bad Ragaz, mitten in das Kunst-Geschehen. Eine eindrückliche Reihung mit ihrer SAPRI-typischen Formensprache, frei, mutig, temperamentvoll und immer positiv. SAPRI – die Kultfiguren, haben Freunde auf der ganzen Welt.

 

Zwölf rennSAPRI-Skulpturen! Jede einzelne sucht für sich einen Paten.

 

Einen Paten, der sie erwirbt und sie, wie es gute Paten so halten, schätzt und nach der Triennale in seiner persönlichen Umgebung mit einem angemessenen Platz ausstattet oder vielleicht gleich in Bad Ragaz auf Dauer weilen lässt. Jetzt mit der Auszeichnung an der Ragartz teilgenommen zu haben.

 

SAPRI gibt es seit über 20 Jahren. Sie haben inzwischen Kultstatus. Reduziert, ohne Mimik, mit ihrem vermeintlichen Bezug zur menschlichen Figur, leben sie von ihrer Gestik und dem Ausdruck ihrer Kontur. SAPRI animieren durch ihre Lebendigkeit und ihre Lebensfreude.

Kunst-Sammler haben den Begriff „saprifiziert“ geprägt. „saprifiziert“ heißt: erfreuter, belebter, heiterer Zustand nach Anblick einer SAPRI.

Und SAPRI sind Weltenbummler: In Sydney gibt es SAPRI, in New York, in Kapstadt, in Moskau, in Dubai, in Tiflis, in Seoul, in Zürich, in Scoul im Engadin, in Paris, in Graz, in Wien, in Berlin, in Hamburg, in Braunschweig, in Frankfurt, in München...

… und in ihrer Heimat Ulm, Neu-Ulm, Erbach und Ehingen.

 

Kunsthistoriker definieren SAPRI als Ausdruck eines zeitgemäßen urbanen Kunstverständnisses mit Bezug zur Street-Art. 

Jahresgaben des Kunstvereins Ulm 2017/2018

„Feuer 2“ leuchtend fließen die Farben über das aufgespannte Vlies, verteilen sich und fügen sich zu einem Symbol für Feuer. Feuer, ein Element, ohne das die Zivilisation auf Erden nicht möglich wäre, das aber ebenso mit seiner Urgewalt in kurzer Zeit alles Leben und alle Zivilisation zerstören kann.

Unikate, Farbschüttung auf Vlies je 80 x 60 cm

Zu beziehen durch www.kunstverein-ulm.de (in der Navigation bitte Jahresgaben 2017/2018 aufsuchen) oder direkt im Atelier Bradler.

STEINFLUT Land-Art-Installation von Alfred und Eka Bradler in der Schweiz

S T E I N F L U T Alfred und Eka Bradler
Land-Art - Projekt in den riesigen Geröllhalden des Piz Lagrev zwischen 2000 m und 3000 m oberhalb des Silser Sees an der Via Engiadina unweit von Sils, Engadin, Schweiz. 25. Juni bis 9. Juli 2017

29.06.2017 News > Arts & Culture

ENJOYSTMORITZ.CH

STEINFLUT nennen wir unsere Land-Art-Installation zu der der profilierte Schweizer Autor Franz Hohler einen wichtigen Anstoß gegeben hat und dessen gleichnamiges Buch der Namensgeber ist.

In den Geröllhalden oberhalb des Silser Sees am Fusse des Piz Lagrev, wo Wetter, Wind, Regen und gefrierendes Wasser zur Erosion des Felsen führen und sich riesige Geröllhalden ausdehnen, haben wir die ideale Ausgangsbasis für unser Projekt gefunden.

Unter unseren Händen wird das minimalistische Grau der Felsbrocken partiell rot, strukturiert die Geröllhalde, zeigt das stete Fluten. Stein für Stein breitet sich eine markante rote Flächenstruktur aus, wächst in alle Richtungen und fliesst zu Tal.

Der Betrachter wird zum Innehalten und Nachdenken angeregt, erlebt dabei eine neue Wahrnehmung dieser Geröllhalden, reflektiert über die Symbiose von Fels und Mensch

die das Engadin über Jahrhunderte geprägt hat.

Die Installation ist auf eine begrenzte Dauer ausgerichtet, wobei wir besonderen Wert darauf legen, die Natur nicht zu beeinträchtigen.

STEINFLUT unsere bisher größtes Projekt. Ein kraftvolles Kunstwerk von hohem ästhetischen Anspruch und tiefer Emotionalität.

Wir danken allen Förderern und Unterstützern die durch Ihr Engagement die Realisierung der STEINFLUT ermöglicht haben.

Alfred und Eka Bradler

 

Zur Installation Steinflut wird eine Film- und Fotodokumentation und eine Broschüre gestaltet, zu beziehen durch das Atelier Bradler.

 

Begleitende Ausstellung mit gemalten Interpretationen (Öl auf Leinwand) von Alfred Bradler zur Installation Steinflut vom 21. Juni bis 22. Oktober 2017 in der Galleria Maurizio Ciäsa Piot, Hauptstraße, CH-7516 Maloja

Mi, Fr, Sa 16.30 – 18.00 Uhr.

 


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STEINFLUT-Broschüre
Für weitere Informationen können Sie hier unsere STEINFLUT-Broschüre herunterladen.
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STEINFLUT Film

Film über die Steinflut von Lorenz Bäuerle, uptitle productions

Jahresgaben des Kunstvereins Ulm 2016/2017

...und die SAPRI sind dabei!

3 SAPRI-Skulpturen exclusiv für den Kunstverein Ulm gestaltet. Aus Acrylglas, in limitierter Auflage, rot, gelb oder blau.

Größe, Preise, Edition siehe www.kunstverein-ulm.de (in der Navigation bitte Jahresgaben 2016/17 aufsuchen). 

SAPRI das schöne Geschenk, SAPRI der treuer Begleiter, denn SAPRI machen stark, geben Mut, entspannen. SAPRI animieren durch ihre Lebendigkeit, ihre Lebensfreude, die sie versprühen.

Land-Art zum Aufhängen

Pressespiegel: top magazin ULM / NEU-ULM, Winter 2016

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"Feuer..." in der "art".

art. Das Kunstmagazin

November 2016, Seiten 8/9, zeigt: "Feuer..."

Unsere große Land-Art-Installation, Farbschüttung 2, im Steinbruch der Firma Merkle, Blaubeuren/Altental anlässlich "Kunst im Steinbruch" 2016. 

"Feuer..."-Motive als Edition

Sichern Sie sich jetzt Ihr "Feuer..." - Motiv! Wir haben eine Edition der schönsten "Feuer..." - Motive für Sie vorbereitet. 

Original-Fotographien, Farbschüttung 2 im Steinbruch Blaubeuren-Altental 2016.

Multiple Fotographien, Motiv I – IV.

8-farb Druck, Ecco Solvent, aufgezogen auf Alu-Dibond.

Edition 25 Exemplare je Motiv, handsigniert und nummeriert.

Einzelpreis, ohne Rahmen 240,- €

Ihre Wunsch-Fotographie können Sie direkt bei uns im Atelier erwerben. Persönlich, telefonisch, per eMail oder per Post.

Herzliche Einladung! 22. / 23.10.16, 16-19 Uhr

"Feuer..."

es brennt im Atelier Alfred Bradler!

Alles über unsere große Land-Art-Installation, Farbschüttung 2, im Steinbruch der Firma Merkle, Blaubeuren/Altental anlässlich "Kunst im Steinbruch" 2016.

Atelier Alfred Bradler

Sa 22.Oktober 2016 16:00 bis 19:00

So 23.Oktober 2016 16:00 bis 19:00

Eine Edition ausgewählter "Feuer" Motive ist für Sie in Vorbereitung.

Premiere des Films "Feuer..." von Lorenz Bäuerle, uptitle Productions.

...und

manch Neues, manch Bewährtes, SAPRI, Skulpturen und die beliebten Kunstflöhe gibt es natürlich auch!

Wir freuen uns auf unterhaltsame, vergnügliche Nachmittage mit Ihnen

Alfred und Eka Bradler

 

Übermächtige Kulisse - Feurige Farben und große Hitze: Die "Kunst im Steinbruch"

Pressespiegel: Süd West Presse Ulm, 12.09.2016

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Süd West Presse Ulm - Kunst im Steinbruc
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Herzliche Einladung! - "Feuer..." - Sonntag, 11.09.16

Anlässlich "Kunst im Steinbruch" - Farbschüttung 2 von Alfred und Eka Bradler

Sonntag, 11. September, 10 - 19 Uhr
im Steinbruch der Firma Merkle, Altental bei Blaubeuren-Gerhausen.

"Sowas gibt es in keinem Museum" schreibt die Südwest Presse Ulm.

 

"Feuer..." erleben Sie wie wir an einer riesigen weißen Kalksteinwand,
in mehreren Stunden ein gewaltiges, ca. 1500 qm großes Feuerbild gestalten.

Für alle, die unsere Farbschüttung "Wasser ist..." 2014 verpasst haben oder
eine groß angelegte Land-Art-Aktion miterleben wollen.
Start der Farbschüttung ca. 12 Uhr.

Wir freuen uns auf Ihren/Euren Besuch
Alfred und Eka Bradler

regioTV, Atelierbesuch bei Alfred und Eka Bradler

Stefanie Klee-Castellanos, zu Gast im Atelier Bradler, zeigt in ihrer aktuellen Fernseh-Sendung das künstlerische Wirken und eine Kostprobe der österreichischen Küche des Künstlerpaares Alfred und Eka Bradler aus Ulm.

"neigschmeckt" Die Welt bei uns zu Hause. Die Welt im Atelier Bradler. 4. Folge, regioTV.

"neigschmeckt" die Sendung über Menschen aus aller Welt, die bei uns leben, leckere Gerichte zum Nachkochen und noch viel mehr mitbrachten.

Erstsendung: Samstag 6. August 2016, 18:30

 

Jetzt für Sie, für Euch, jederzeit abrufbar: https://www.regio-tv.de/video_video,-neigschmeckt-folge-4-_vidid,148806.html

 

Viel Freude mit SAPRI, mit Bildern, mit unseren Kunstaktionen und natürlich auch mit "Huhn a là Madame Taittinger", bei uns Zuhause, in unseren Ateliers, in Küche und Garten wünschen Ihnen, wünschen Euch
Alfred und Eka Bradler

 

Übrigens, das Rezept "Huhn a lá Madame Taittinger" senden wir gerne kostenlos zu. Kurze Nachricht über unser Kontaktformular genügt.

Dialog zwischen Kunst und Natur

Alfred Bradler im Künstlerporträt. Kunstportal Baden-Württemberg.

Und so schreibt Jürgen Linde über Alfred Bradler:

"Als gebürtiger Österreicher lebt Alfred Bradler schon lange in Ulm, wo ich ihn im Ulmer Museum kennenlernen konnte.

Verblüffend ist zunächst schon die Vielfalt des künstlerischen Schaffens dieses Mannes, der, auch wenn er manchmal ins Dozieren gerät, immer bescheiden und freundlich auftritt.

In Zeichnung, Malerei und Skulptur ist er genauso zuhause wie in den oftmals durchaus spektakulären Installationsprojekten, welche zumeist in Kooperation entstehen: Alfred Bradlers Frau Eka ist ebenfalls Künstlerin und eben bei diesen Projekten oft diejenige, von der die entscheidenden Ideen/Impulse ausgehen. .."


Den gesamten Bericht finden Sie auf den Seiten des Kunstportals Baden-Württemberg:

Jahresgaben des Kunstvereins Ulm 2014/2015

Wir sind dabei...mit gemalten Interpretationen von Alfred Bradler.

Diese Interpretationen wurden speziell für den Kunstverein Ulm geschaffen, zu unserer Land-Art-Installation "bleeding trees" anlässlich der dOCUMENTA 13.  

Anlässlich der dOCUMENTA 13 sind zu der Land-Art-Installation „bleeding trees“ von Alfred Bradler neben Dokumentationsfotografien mit der Kamera diese gemalte Interpretationen entstanden. Die dOCUMENTA 13 nimmt der Künstler zum Anlass, einen Buchenwald auf der Kasseler Wilhelmshöhe zu einer Skulptur von ganz eigenem ästhetischem Reiz zu verwandeln. Er markiert 600 Buchenbäume mit einer roten Manschette, die er in drei Meter Höhe an den Bäumen anbringt. „bleeding trees“ macht den Betrachtern bewusst, dass an vielen Orten der Welt Wald und Bäume unwiederbringlich vernichtet werden. Die Dramatik der Naturzerstörung wird sichtbar und erlebbar gemacht durch das Rot der Manschetten: Die Bäume bluten (bleeding trees).

Die Aktivitäten „bleeding trees“ waren auch 2013 in Stuttgart vom Kunstmuseum am Schlossplatz bis hin zur Staatsgalerie, sowie in der Ulmer Kulturnacht rund um den Münsterplatz zu sehen.

Die Jahresgaben werden ab Sonntag, 30. November 2014 im Foyer des Kunstvereins ausgestellt.

 

Von diesem Zeitpunkt an erfolgt auch die Ausgabe und der Verkauf der Jahresgaben während der regulären Öffnungszeiten:

Mittwoch bis Freitag 14 bis 18 Uhr

Samstag und Sonntag 11 bis 17 Uhr.

 

Kunstverein Ulm e.V.

Kramgasse 4

89073 Ulm

www.kunstverein-ulm.de

Weitere Informationen finden Sie in der Broschüre

Jahresgaben des Kunstvereins Ulm


„bleeding trees“ dOCUMENTA (13) 2012 in Kassel

„bleeding trees“, gestaltet anlässlich der dOCUMENTA (13) 2012 in Kassel – verlängert bis 31. Oktober 2013. 

Die dOCUMENTA ist zu Ende, "bleeding trees" bleibt. Viele möchten die Land-Art-Installation von Alfred Bradler in allen vier Jahreszeiten erleben.

Die rote Markierung von zirka 600 Buchen, in einer waldbeherrrschenden Dimension - eine eindrucksvolle Flächen-Skulptur mit ausgeprägtem ökologischen bezug.

Das serielle Rot der Markierungen "fließt" gleichsam durch den Wald.

Die Bäume "bluten" - "bleeding trees".

Habichtswald bei Elfbuchen, Kassel Wilhelmshöhe.

„bleeding trees“ Frühlingsbild
„bleeding trees“ Frühlingsbild
„bleeding trees“ Sommerbild
„bleeding trees“ Sommerbild
„bleeding trees“ Herbstbild
„bleeding trees“ Herbstbild
„bleeding trees“ Winterbild
„bleeding trees“ Winterbild

„bleeding trees“ in Stuttgart

Vom Schlossplatz bis zur Staatsgalerie 23. März bis 6. April 2013. Vor der Staatsgalerie bleibt "bleeding trees" bis zum 30. September 2013. 

Eine Adaption der Land-Art-Installation „bleeding trees“ für Stuttgart, erstmals realisiert anlässlich der dOCUMENTA (13) 2012 in Kassel.

Mit seiner Arbeit greift Alfred Bradler ein zentrales Thema auf: Bäume – Wald – Ökologie. 

Die blutroten Markierungen an Bäumen in Stuttgart Stadtmitte, vom Schlossplatz zur Staatsgalerie, machen sichtbar, dass an vielen Orten unserer Welt Bäume und Wald unwiederbringlich vernichtet werden


SAPRI-Skulpturen in den Hotels Belvédère Scuol

SAPRI-Skulpturen in den Hotels Belvédère Scuol, Unterengadin, Schweiz. 

„Wer durch die Belvédère Hotels zieht, begegnet ihnen: den SAPRI. Die Skulpturen führen durch die Häuser und werden zu wichtigen Orientierungspunkten. Sie prägen sich mit ihrer positiven und dynamischen Ausstrahlung schnell ein, werden wiedererkannt und weisen durch ihren Bewegungsausdruck immer in die Hauptrichtung. Klare Farben unterstützen den markanten Ausdruck der SAPRI-Formen. In Anlehnung an die Farbwelt des Corporate Designs des Belvédère sind die Skulpturen überwiegend in Blautönen ausgeführt.

 SAPRI-Skulpturen An entscheidenden Punkten wie dem „Einstieg“ auf derRéceptionsebene, im Treppenhaus zur Passarelle und den Verbindungsgängen, nach dem Lift des GuardaVal oder an der Doppeltreppe Residenza Madlain erscheinen die SAPRI in Rot, um den Gästen sicher den Weg aufzuzeigen. Am tiefsten Punkt des Verbindungsganges unter der Strasse bringen die SAPRI mit kräftigem Gelb sonnige Tageslichtstimmung: Folgt man ihnen, kommt man schnell wieder in belebte Tageslichtbereiche.

Als eigenständige, etablierte Werke der Gegenwartskunst greifen die SAPRI den gastlichen Charakter des Belvédère und der mit ihm verbundenen Häuser auf – deshalb bleiben sie sich auch dann treu, wenn sie mehr als Kunst sind, nämlich ein Leitsystem, das bei allem künstlerischen Anspruch den Gästen echte Orientierung bietet.“

Auszug aus Chasa Nova 2012.


"rennSAPRI" am Timmendorfer Strand

2,5 m hoch erhebt sich die „rennSAPRI“ am Timmendorfer Strand. Strahlend blau, dem maritimen Umfeld entsprechend. 

Eine Initiative der Ostsee-Galerie Timmendorfer Strand.

„rennSAPRI“ am Timmendorfer Strand
„rennSAPRI“ am Timmendorfer Strand

Renn Sapri, renn!

Pressespiegel: TOP Magazin, Ausgabe 4, Winter 2011

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„Selten sah ich auf so wenig Raum so viele charismatische Menschen konzentriert!“

Pressespiegel: MORGENSTERN-JOURNAL, Herbst-Winter 2011 – 2012

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Morgenstern-Journal-Herbst-Winter-2011-2
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Renn-Sapri in den Startblöcken

Pressespiegel: Neu-Ulmer Zeitung, 26.08.2011

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Purzelbaum für die Ewigkeit

Pressespiegel: Neu-Ulmer Zeitung, 22.08.2008

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Museumswinzling

Pressespiegel: Staatsanzeiger, 18.06.2008

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Purzelnder SAPRI auf dem Saumarkt

Pressespiegel: Südwest Presse, 07.06.2008

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Ein SAPRI sitzt im Baum

Pressespiegel: Neu-Ulmer Zeitung, 30.05.2008

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Kobolde weisen den Weg ins Grüne

Pressespiegel: Vaihinger Zeitung, 27.05.2008

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SAPRI-Künstler Bradler im Fischerplatz

Pressespiegel: NKZ, 15.05.2008

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Bunte Gesellen als Wegweiser

Pressespiegel: Südwest Presse, 29.04.2008

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"Kunst darf durchaus Freude machen"

Pressespiegel: Südwest Presse, 11.03.2008

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Die Schau als grüner Motor für die Region

Pressespiegel: business today, Februar 2008

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Die SAPRI zeigen Verbundenheit mit Filderstadt

Pressespiegel: Amtsblatt Filderstadt, 01.06.2007

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Skulpturen Geschenk an die Stadt

Pressespiegel: Filder-Zeitung, 24.05.2007

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Wenn SAPRI in den Gärten tanzt

Pressespiegel: Campos, Juni 2006

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Verstörende Filmsequenzen, befruchtende Kontakte, filigrane Töne

Pressespiegel: Mannheimer Morgen, 13.04.2006

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"KunstSinn" sucht Neues - "SAPRI" zur Gallerie-Eröffnung

Pressespiegel: Nürnberger Zeitung, 06.12.2004

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Nicht einfach wegschauen

Pressespiegel: Sonntag Aktuell, 17.10.2004

Nicht einfach wegschauen - Ulmer Maler macht Obdachlosigkeit zum Thema

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Ganz ungewöhnliche Lautmalerei

Pressespiegel: Südwest Presse, 04.10.2004

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Die Leute sollen bewusst hinschauen

Pressespiegel: Trott-War, Oktober 2003

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Die Suche nach der haarfeinen Nuance

Pressespiegel: Schwäbische Zeitung, 07.03.2003

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Marketing für die künftige Stadt - SAPRI in Erbach

Pressespiegel: Südwest Presse, 08.07.2002

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SAPRI im bunten Sand

Pressespiegel: Südwest Presse, 03.01.2001

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