SAPRI-Skulpturen in den Hotels Belvédère Scuol, Unterengadin, Schweiz.
„Wer durch die Belvédère Hotels zieht, begegnet ihnen: den SAPRI. Die Skulpturen führen durch die Häuser und werden zu wichtigen Orientierungspunkten. Sie prägen sich mit ihrer positiven und dynamischen Ausstrahlung schnell ein, werden wiedererkannt und weisen durch ihren Bewegungsausdruck immer in die Hauptrichtung. Klare Farben unterstützen den markanten Ausdruck der SAPRI-Formen. In Anlehnung an die Farbwelt des Corporate Designs des Belvédère sind die Skulpturen überwiegend in Blautönen ausgeführt.
SAPRI-Skulpturen An entscheidenden Punkten wie dem „Einstieg“ auf derRéceptionsebene, im Treppenhaus zur Passarelle und den Verbindungsgängen, nach dem Lift des GuardaVal oder an der Doppeltreppe Residenza Madlain erscheinen die SAPRI in Rot, um den Gästen sicher den Weg aufzuzeigen. Am tiefsten Punkt des Verbindungsganges unter der Strasse bringen die SAPRI mit kräftigem Gelb sonnige Tageslichtstimmung: Folgt man ihnen, kommt man schnell wieder in belebte Tageslichtbereiche.
Als eigenständige, etablierte Werke der Gegenwartskunst greifen die SAPRI den gastlichen Charakter des Belvédère und der mit ihm verbundenen Häuser auf – deshalb bleiben sie sich auch dann treu, wenn sie mehr als Kunst sind, nämlich ein Leitsystem, das bei allem künstlerischen Anspruch den Gästen echte Orientierung bietet.“
Auszug aus Chasa Nova 2012.